Ein schöner Zahn, der gerade steht!

Kieferorthopädie – auch für Erwachsene

Niemand muss krumme Zähne und unschöne Zahnreihen akzeptieren. Auch Erwachsenen, die keine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung im Kindesalter erhalten haben, können wir helfen. Ob aus gesundheitlichen, oder ästhetischen Gründen: Die Korrektur von Fehlstellungen bei Erwachsenen gehört heute zu unserer Praxisroutine. In vielen Fällen setzen wir auf transparente Behandlungsschienen (auch Aligner genannt) und vermeiden eine festsitzende Draht-Apparatur.

Für diese „unsichtbare Behandlung“ sprechen oft berufliche Gründe. Wer viel präsentiert und im direkten Kontakt mit Menschen ist, der möchte auch optisch überzeugen.

Eine Möglichkeit ist die kieferorthopädische Behandlung mit der Invisalign®-Technologie. Die angestrebte Zahnstellung wird am Bildschirm simuliert. Anschließend wird eine Vielzahl aufeinander abgestimmter Kunststoffschienen hergestellt. Jede dieser kaum sichtbaren Kunststoffschienen für sich stellt einen Zwischenschritt auf dem Weg zum Behandlungsziel dar. Nach einigen Wochen Tragezeit wird die vorherige gegen die nächste Invisalign®-Schiene ausgetauscht. Die Anwendung ist einfach und die Schiene nahezu “unsichtbar”.

Grundlage für diese Technologie sind digitale und präzise Abformungen des Kiefers. Diese werden eingescannt und anschließend mit Hilfe einer speziellen Software virtuell bearbeitet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.invisalign.de


Wir helfen – bei Schmerzen von Kopf bis Fuß!

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Die „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist eine Fehlfunktion zwischen Schädel (Cranium) und Unterkiefer (Mandibula). Und wenn Ober- und Unterkiefer nicht richtig zusammenpassen, entstehen muskuläre Spannungen und Verspannungen, die sich langfristig auf den gesamten Körper auswirken können. Chronische Kopf- und Rückenschmerzen reduzieren die Lebensqualität der Patienten zum Teil dramatisch! Von dieser so genannten „Fehlbisslage“ sind rund 80 Prozent der Deutschen betroffen.

CMD ist ein Krankheitsbild, das häufig unterschätzt wird. Möglicherweise, weil die Symptome so vielschichtig und manchmal schwer einzuordnen sind.

Die Kooperation mit einem Orthopäden, spezialisierten Physiotherapeuten oder Osteopathen und einem Radiologen bietet sich an.

Aufgrund langjähriger Erfahrung sind wir spezialisiert in der Behandlung von Patienten, die unter CMD leiden, und verfügen über das für eine erfolgreiche Therapie erforderliche Netzwerk.


Knirschen und Knacken im Kiefer!

Unser Kiefergelenk ist ständig unter Druck. Dabei reagiert es sehr empfindlich auf falsche oder zu starke Belastungen. Ein “Knacken” im Kiefer ist oftmals das erste Anzeichen, gefolgt von einem stechenden Schmerz vor dem Ohr oder einer eingeschränkten Mundöffnung.

Zahnfehlstellungen oder fehlende Zähne können zu einer falschen Belastung führen. Auch Kieferknirschen in der Nacht – Bruxismus genannt – belastet das Kiefergelenk in besonderer Weise.

Nach einer Funktionsanalyse mit Vermessung der Bisslage und anschließender Korrektur im zahntechnischen Labor stellt die Therapie mit Aufbissschienen die erste Behandlungsoption dar. Eine solche Funktionsanalyse kann auch vor größeren Zahnersatz-Behandlungen erforderlich sein.

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